Er liebt Old-School-Rap, aber eben auch gebrochene Rocker wie The Smiths und Joy Division, erfuhr seine »lyrische Sozialisation« (O-Ton Griffey) durch die Texte von Blumfeld oder Tocotronic. Noch heute kann er sich ausdauernd für Bruce Springsteen begeistern, hört aber auch den Düster-Pop von The XX oder den Falsett-Folk von Bon Iver – wenn er nicht gerade nach gutem Rap von Kollegen fahndet. (ZEIT ONLINE 28/2011)
Und während Berlin langsam in der Herbstdunkelheit versinkt, dreht die neue Platte Endlosschleifen, dabei Endlos-Erinnerugen an eine kurze Kindheit im ostdeutschen waste land, bevor meine Eltern flohen. Und Eliot, immer wieder Eliot und Springsteen.