my journey's just begun,
life holds so many facets
this earth is only one.
Just think of me as resting
from the sorrows and the tears
in a place of warmth and comfort
where there are no days and years.
Think how I must be wishing
that you could know today
how nothing but your sadness
can really pass away.
And think of me as living
in the hearts of those I touched...
for nothing loved is ever lost
and F. was loved so much.
Diese kleinen Erinnerungen an Dich. Ein
Lesezeichen, das mir heute Morgen in die Hände fiel. Darauf Dein Foto, der Tag
Deiner Geburt und der Deines Todes. Überbleibsel eines Abschiedes, das unter dem verwüstendem
Schmerz, dem nie gekannten, nahezu in Vergessenheit
geraten war. Schon bald vier Jahre her, dass ich aus der Zeit gefallen bin. So begleitest Du mich auf Schritt
und Tritt. Und auch, wenn es ein wenig makaber scheint, zwischen die Seiten
altsprachlicher Kompendien, Repetitorien und Lexika geklemmt, hätte es Dir auf (D)eine eigentümliche, verschmitzte Art irgendwie gefallen, da bin ich ganz
sicher. Nachdem Du starbst damals, habe ich die Uni lange nicht mehr betreten. Nun
studiere ich wieder dort, wo wir noch kurz vorher umringt von Herbstlaub zwischen zwei Seminaren auf einer Bank saßen und
scherzten. Ein großer Regentropfen an Deiner Nasenspitze und schwarzer Kaffee in Pappbechern, dies eines der letzten Bilder von Dir. Von uns. Dann lange dunkel. Heute in der Bahn kurz geweint; seit langem. Über die vier Jahre, vor allem aber über diese wunderbare Tochter, die
Du nicht mehr kennenlernen konntest. Welcher, wann immer ich ihr von Dir erzählen werde, als Referenz nur
ein paar Fotos geblieben sind, die sie mit Dir verbinden wird. Doch noch immer:
Alles Bewegtbild, alles lebendig in mir. No days, no years.