Wie diese kinderbewagten Spätdreißigerinnen einem gaffend ins Gesicht kriechen, während man den schnellen Zehnkilometerlauf, aus der Gegenrichtung kommend, mit einem ambitionierten Schlusssprint hinter sich bringt, ist mir ganz und gar unheimlich.
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Eine wichtige Person zieht nach Berlin zurück, während ein anderer Lebensbegleiter der Stadt vorfreudig den Rücken kehrt. Vor meinem inneren Auge schreibe ich mit beängstigendem Nachdruck beständig Willkommens- und Abschiedskarten. Von außen ist mir nichts als ein Augenzwinkern anzumerken.
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Nachdem am Sonnabend die edelsten Tropfen Gaumen und Kehle benetzt, steht der herannahende Februar ganz im Zeichen der Absenz von jeglichen Rauschmittel. Möge sich diese Askese fruchtbar auf die intellektuelle Umtriebigkeit auswirken!
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Der Nachschlaf liefert mir statt matter Erholung momentan einen permanenten Exzess von Bildern, die in Mordsgeschwindigkeit vorbeirauschen. Subtile Bedrängnisse, die mich noch bis zur Mitte des Tages in hellsten Aufruhr versetzen.
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Bedrohlich erscheinen mir schon jetzt die kommenden Wochen. Mit Aufgaben bestückt, die meine ganze Hingabe und mehr als einen Funken Disziplin verlangen. Ach Jänner, sanft brachtest Du mich in dieses Jahr, nahmst mir Spannung und Balast. Bohrende Fragen: Nach den Strapazen zu lange ausgeruht? Jetzt, wo Du zu Ende gehst, sehe ich überall nur noch gefährliche Stricke, die mich zu Fall bringen können.