6. Februar 2011

Im Zeitalter der Ähnlichkeit

Während draußen die dicken Tropfen beständig gegen die Fenster schlagen, ziehe ich mit staunendem Blick durch das Zeitalter von aemulatio, convenientia, Analogie und Sympathie. Stolpere dabei erstaunt über Sätze von  Bacon, Crollius, Campanella und vor allem Paracelsus, in einer mir weit entfernten Zaubersprache verfasst: zu gleicher weis als einer, der ein schaz eingrebt, in auch nicht unbezeichnet laßt mit auswendigen zeichen, damit er in selbs wider finden könne.