9. Februar 2011

sentimental stories

An gewissen Punkten meines Lebens werde ich immer wieder Opfer meiner Larmoyanz. Insbesondere Filme, die sich einer überbordenen Leidenschaft für Wissen und Forschen widmen und die menschliche Neugier an den Mannigfaltigkeiten des Kosmos zu beleuchten suchen, treffen bei mir ins Schwarze - und zwar directement. Ob amerikanische Kassenschlager wie  Good Will Hunting oder deutsche Variationen des Themas à la Die Päpstin, ob konservativ in Szene gesetzt (A beautiful mind) oder experimentell (Pi)ob pathetisch (Dead poets society) oder verstiegen (Das Parfum): Ich bin jenseits qualitativer Kriterien unwiderruflich gefesselt.