Signifikante Häufung von Nachtträumen, die den wirtschaftlichen Erfolg meiner Ex-Kommilitoninnen der Wirtschaftswissenschaften, wie sie ungeachtet irgendwelcher Quoten brav die Karriereleiter erklimmmen, zum Thema haben. Dazu die bittere Begleiterkenntnis, dass sich der Wechsel auf die schöngeistige Seite der Macht trotz allen Wissenszugewinn zwangsläufig auf die eigene Prosperität niederschlagen wird. Was der Freud wohl dazu sagen würde?